Presse

Die hessische Film- und Medienakademie informiert über Ihre Projekte und die Zusammenarbeit mit den hessischen Film- und Medienhochschulen. Gerne nehmen wir Sie in unseren Presseverteiler auf.

 

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Pressemitteilungen

Pressemitteilung "Start der HESSEN SHORTS, Part 2 - Kinotour
17 preisgekrönte Filme aus vier Hochschulen in 11 hessischen Kino" (PDF, 264 KB)

Download der Pressemitteilung vom 13.01.2009 (PDF, 110 KB)

Pressemitteilung 13. Januar 2009
Hessische Hochschulfilme auf der Berlinale 2009

Unter dem Titel „HESSEN SHORTS, PART 1“ zeigen hessische Hochschulen erstmals ein 60minütiges Kurzfilmprogramm im Filmmarkt der Berlinale 2009.

Die hessische Gesamtschau findet in dieser Form das erste Mal statt und umfasst Kurzfilme aus den Hochschulen in Kassel, Offenbach, Darmstadt, und Wiesbaden. Das Spektrum reicht vom Realkurzfilm und Dokumentation über Animation (2D/3D) bis zum Experimentalfilm.

Die Filme wurden aus 300 eingereichten Filmminuten ausgewählt und sollen Festivalmachern, Produzenten und Verleihern an zwei Tagen zwischen 5.- 15. Februar 09 einen Einblick in die rege Produktion der hessischer Hochschulen geben.

Initiiert und durchgeführt wird „HESSEN SHORTS, PART 1“ von der hessischen Film- und Medienakademie (hFMA), dem im Oktober 2007 gegründeten Hochschul-Netzwerk. Co-Partner ist das Film- und Kinobüro Hessen.

Die hessische Film- und Medienakademie wird zudem auf dem diesjährigen Berlinale- Empfang in der hessischen Landesvertretung Berlin am 10.02.09 präsentiert.

Kontakt: Anja Henningsmeyer (Geschäftsführerin),
Tel. 069-66 77 96-911
henningsmeyer(at)hfmakademie.de

 

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Pressemitteilung vom 16.09.2008
Eine lebendige Medienlandschaft für Hessen
Die hessische Film- und Medienakademie startet durch...


Knapp ein Jahr nach ihrer Gründung nimmt die hessische Film- und Medienakademie (hFMA) nun ihre Arbeit auf. Vorstand und Präsidium haben sich konstituiert, und Anfang August 2008 wurde Anja Henningsmeyer, die zuvor das Filmfest Hamburg mit etablierte, zur Geschäftsführerin bestellt.

„Die Gründung der Hessischen Film- und Medienakademie ist eine weitere wichtige Maßnahme der Landesregierung zur Stärkung und Profilierung des Film- und Medienstandorts Hessen. Sie wird hochwertige Verbundprojekte verschiedener Studiengänge initiieren und in Kooperation mit Branchenvertretern realisieren“, sagte der Staatssekretär im Hessischen Ministerium für Wissenschaft und Kunst, Prof. Dr. Ralph Alexander Lorz bei dem Pressegespräch heute in Frankfurt.

Insgesamt 13 Universitäten, Hochschulen, Fachhochschulen und Kunstakademien des Landes Hessen sind an diesem Netzwerk-Verbund beteiligt, der auf Initiative des damaligen Staatsministers Udo Corts am 12. Oktober 2007 ins Leben gerufen wurde. Langfristiges Ziel der Hessischen Film- und Medienakademie ist es, in Lehre, Forschung und Produktion gemeinsam eine weitere deutliche Qualitätssteigerung zu erreichen. Sie soll darüber hinaus eine Plattform sein, die nicht nur hessisches Film- und Medienschaffen angemessen präsentiert, sondern insbesondere auch mit der Film- und Medienwirtschaft in regem Austausch steht.

Prof. Bernd Kracke, Präsident der HfG Offenbach und Präsidiumssprecher der hFMA sieht „die Spitzenveredelung durch Vernetzung von Lehre und Forschung und die Intensivierung der Kooperation mit der Film- und Medienbranche als zentrales Anliegen der hFMA im Interesse der Studierenden ebenso wie zur Weiterentwicklung der Kreativwirtschaft in Hessen.“

Damit das gelingt, werden die kooperierenden Hochschulen wo es möglich ist ihre Lehrangebote einander öffnen und zusätzliche Sonderprojekte schaffen. Ein lebendiger Dialog zwischen Film- und Medienwirtschaft sowie Ausbildungs- und Forschungsinstitutionen soll Basis für einen fruchtbaren Austausch zwischen den Institutionen sein. Das aufzubauende hFMA-Webportal wird die zentrale Kommunikations-Plattform des Netzwerkes sein.

Hessische Hochschulproduktionen heimsen regelmäßig auf Festivals und Messen nationale und internationale Auszeichnungen ein. Die Projekte der hFMA sollen diesen Trend effizient und nachhaltig stützen, Lehr- und Forschungsergebnisse ins öffentliche Bewusstsein rücken. Vielversprechende Projekte sind am Start, weitere in Planung. [Vergleichen Sie bitte die beigefügte Übersicht].

Zur weiteren Verbesserung der Ausbildung ist die Unterstützung engagierter Partner nötig. Die hFMA plant die Gründung eines Förderkreises, in dem Vertreter der Filmbranche und Medienpartner mitwirken. Mit ihnen zusammen will die hFMA vorhandenes Kulturkapital nutzen und Präsentationsformate gestalten, die Hochschulpotentiale ins rechte Licht rücken.

Denn die hFMA selbst ist ein Pool von Talenten, Kompetenzen und Produktionen. Mit ihrem Potential lassen sich wissenschaftliche Diskurse, Austellungen, Festivals u.v.m. bestücken. Dabei vertritt die hFMA sowohl lineare wie nicht-lineare Medien, d.h. Filme ebenso wie interaktive Anwendungen: Games, Internet etc. Sie vertritt somit ein breites Spektrum von angewandten Arbeiten bis hin zur Medienkunst.

Darüber hinaus setzt sich die hFMA für eine angemessene professionelle und technische Ausstattung der medialen Produktionsstätten der Hochschulen ein und sieht sich als Schnittstelle zwischen Hochschulausbildung und dem Übergang ins Berufsleben.


Die aktuellen Projekte der hFMA ab Wintersemester 2008



Pressemitteilung vom 01.08.2008
Die Geschäftsführerin der Hessischen Film- und Medienakademie hat zum 1.8.2008 ihre Arbeit aufgenommen

Anja Henningsmeyer wurde 1958 in Hamburg geboren, studierte an der dortigen Kunsthochschule auf Höheres Lehramt und ging nach ihrem Studienabschluß zunächst nach Berlin, wo sie als freie Journalistin im Kultur- und Filmbereich arbeitete. 1992 entdeckte sie mit ihrem französischen Partner China als zweite Heimat und Herausforderung. Zehn Jahre lang pendelte sie zwischen China und Berlin, wo sie lange in der Programmorganisation der Berlinale tätig war. 2000 gründete sie in Hong Kong die Bildagentur Chinapix Ltd.; Anfang 2003 übernahm sie in Hamburg die Organisationsleitung von Filmfest Hamburg - bis zu ihrem Wechsel zur HFMA.

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Foto: Anja Henningsmeyer (Quelle: privat). Verwendung nur in Zusammenhang mit redaktionellen Beiträgen

Pressemitteilung 10.2008
Hessische Film- und Medienakademie am Start

Das Land Hessen hat unter Federführung von Staatsminister Udo Corts im Oktober 2007 die Gründung der Hessischen Film- und Medienakademie (hFMA) initiiert. Dieser Lehr-, Forschungs- und Produktionsverbund von 13 Institutionen ist einzigartig in der deutschen Hochschullandschaft. Durch die Gründung der HFMA wird der Medienstandort Hessen nachhaltig gestärkt, und die nationale und internationale Sichtbarkeit hessischer Film- und Medienkunst gefördert. „Die Gründung der Akademie ist ein wichtiges Signal.“, sagt Prof. Bernd Kracke, Sprecher des Präsidiums der HFMA, „Sie wird die hessische Film- und Medienlandschaft national und international profilieren.“

Mit den Vernetzungsmöglichkeiten und dem Synergiepotential der unterschiedlichen Fachrichtungen soll das bereits bestehende Angebot qualitätvoller Studiengänge im Film- und Medienbereich in Hessen gesteigert werden. Durch die verstärkte Kooperation von Forschung und Lehre mit der hessischen Film- und Medienbranche wird zudem das Ausbildungsprofil der Studierenden - besonders am Ende des Studiums - durch hochwertige Verbundprojekte veredelt und abgerundet. So ermöglicht der direkte Kontakt zwischen Hochschulen, Studierenden und der Film- und Medienbranche nicht nur eine zukunftsorientierte und berufsqualifizierende Ausbildung, sondern auch den Erwerb von eigenen Produktions- und Branchekenntnissen.

Die Koordinierungsstelle für interne und externe Kommunikation, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, Archivierung und Organisation von Projekten, Workshops und Events der HFMA hat ihren Sitz an der Hochschule für Gestaltung Offenbach am Main. Die Finanzierung erfolgt durch Mittel des Landes Hessen, Ressourcen der beteiligten Institutionen und die Einwerbung von Drittmitteln.

Mitglieder hFMA

Präsidium:
v.l.n.r. Prof. Rüdiger Pichler, Fachhochschule Wiesbaden; Prof. Dr. Karl Prümm, Philipps-Universität Marburg; Prof. Bernd Kracke, (Sprecher), Präsident hfg Offenbach am Main; Prof. Thomas Burnhauser, Hochschule Darmstadt
Foto: Jessica Schäfer

 

Aktuelles

HESSEN SHORTS, Part 2
HESSEN SHORTS, Part 2

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